Rita Gith-Hillesheim - 40 Jahre Lehrerin mit Leib und Seele
Die
erste
Woche
nach
den
Herbstferien
begann
für
die
Schulge
-
meinschaft
mit
einem
freudigen
Ereignis:
Frau
Gith-Hillesheim
feierte ihr 40-jähriges Dienstjubiläum.
Die
meisten
Jahre
hat
Frau
Gith-Hillesheim
an
unserer
Schule
ver
-
bracht.
1979
übernahm
sie
hier
die
Mutterschaftsvertretung
für
Frau
Müller
und
blieb
der
Schule
bis
heute
treu.
Sie
ist
für
uns
auch
gar
nicht
wegzudenken.
Viele
Generationen
von
Schülerinnen
und
Schülern
erinnern
sich
gerne
an
sie
als
Lehrerin
für
Familienh
-
auswesen,
Tastschreiben
oder
Bildnerisches
Gestalten.
Auch
heute
noch
sind
die
freiwilligen
Arbeitsgemeinschaften,
die
sie
anbietet,
schnell
ausgebucht.
Das
liegt
nicht
zuletzt
daran,
dass
Frau
Gith-Hillesheim
ihren
Schützlingen
mit
viel
Verständnis
und
Humor
begegnet.
So
gelingt
es
ihr
auch,
die
Schülerinnen
und
Schüler
für
die
gute
Sache
zu
begeistern:
Bei
vielen
Aktionen
haben
Schülerinnen
und
Schüler
auch
in
der
Stadt
Hillesheim
für
den Fairen Handel geworben.
Die
Ministerpräsidentin
Malu
Dreier
bedankte
sich
mit
einer
Urkunde
bei
Frau
Gith-Hillesheim
für
ihre
für
Rheinland-Pfalz
geleisteten
Dienste.
Wir
können
uns
diesem
Dank
nur
anschließen
und
wünschen
uns
und
Frau
Gith-Hillesheim
noch
einige
frohe
Jahre
bei
guter
Gesundheit
an
unserer
Schule.
Ethikunterricht ganz praktisch
Ethikgruppe der Klasse 8 organisiert Sammlung für
die Dauner Tafel
Für
sich
und
für
andere
Verantwortung
übernehmen,
das
war
das
Thema
der
8.
Klassen
im
Ethikunterricht
und
genau
das
haben
die
Schülerinnen
und
Schüler
auch
gemacht.
Dabei
wurde
nicht
nur
über
das
Thema
geredet,
es
wurde
auch
direkt
in
die
Tat
umgesetzt
und
eine
Spendenaktion
für
die
Dauner
Tafel
ins
Leben
gerufen.
Dafür
musste
natür
-
lich
zunächst
alles
organisiert
und
kräftig
die
Werbetrommel
gerührt
werden
-
und
das
mit
großem
Erfolg.
Schließlich
konnte
der
Ethikkurs
bei
einem
Besuch
des
Vorsitzenden
der
Dauner
Tafel
Herrn
Bernd
Liebler
die
gesammelten
Lebensmittel
überreichen
und
aus
erster
Hand
erfah
-
ren, für wen die Lebensmittel bestimmt sind.
So
konnten
die
Schülerinnen
und
Schüler
sehen,
dass
es
sich
lohnt,
auch
an
andere
zu
denken
und nicht zuletzt hatten sie bei der Durchführung der Aktion jede Menge Spaß.
Ein
großes
Lob
und
vielen
Dank
an
die
vielen
Schülerinnen
und
Schüler,
die
an
der
Aktion
betei
-
ligt waren oder kräftig gespendet haben.
Wenn Schlümpfe und Eulen unterm Herbstbaum mit Ton arbeiten, dann ist …
…„Kunst für Kids“ an unserer Schule
Bunt
gemischt
war
das
Angebot
für
die
Viertklässler
der
anliegenden
Grundschulen
und
bunt
gemischt
waren
die
fast
80
Schüler
die
sich
am
26.10.2017
an
unserer
Schule
zum
2.
Aktionstag
trafen.
Es
wurde
mit
Ton
gearbeitet,
Eulen
gebastelt,
riesige
Herbstbilder
in
einer
bestimmten
Maltechnik
angefertigt
sowie
auf
einer
Kleinkunstbühne
Schwarzlichttheater mit den Schlümpfen gespielt.
Nachdem
schon
der
1.
Aktionstag
„Musik“
die
teilnehmende
Schüler
begeisterte,
wurde
auch
diesmal
den
Schüler
und
Schülerinnen
viel
geboten.
Dazu
hatten
die
Lehrer
schon
im
Vorfeld
viel
Zeit
investiert,
um
einen
interessanten
Nachmittag
zu
organisieren
–
und
das
gelang
eindrucksvoll.
Deshalb
gebühren
Frau
Weinacht,
Frau
Göden,
Frau
Gärtner
und
Herrn
Lieder
auch
ein
besonderer
Dank
der
Schule.
Weiter
bedanken
möchten
wir
uns
aber
auch
bei
allen
Schülern
und
Schülerinnen
unserer
Schule,
die
den
Lehrern
und
Viertklässler
hel
-
fend zur Seite standen.
Der
nächste
Aktionstag
findet
am
22.November
unter
dem
Motto
“Sport”
statt.
Wir,
die
Augustiner-Realschule plus, freuen uns dann, dich wieder begrüßen zu können.
Einmal Frankreich hin und zurück
Neuntklässler erleben die französische Kultur und Schule
Vom
16.09.
–
30.09.2017
waren
Tala
Dagher,
Kiara
Gatzke,
Janine
Götten,
Nele
Struss,
Melissa
Grotte
und
Susanne
Schoos
zu
Gast
bei
französischen
Familien,
gingen
dort
zu
Schule,
besserten
ihre
Sprachkenntnisse
auf
und
lern
-
ten neue Leute und Freunde kennen. Hier sind ihre Erlebnisse:
„Wir
alle
waren
sehr
aufgeregt.
Wer
und
wie
werden
wir
empfangen?
Schon
die
Begrüßung
war
herzlich
und
mit
zwei
Küsschen
sehr
ungewöhnlich.
Doch
nach
einiger
Zeit
gewöhnte
man
sich
dran.
Im
Anschluss
fuhren
wir
zu
unseren
Gast
-
familien,
bei
denen
wir
in
den
nächsten
zwei
Wochen
zu
Hause
sein
sollten.
Die
Aufregung
sollte
sich
aber
noch
steigern
–
der
erste
Schultag,
mit
Lehrern
und
Schülern,
die
nur
französisch
sprachen.
Doch
alle
waren
sehr
nett
und
gaben
sich
die
größte
Mühe, so dass wir uns sehr gut aufgehoben fühlten.
Der
Schulalltag
war
trotzdem
sehr
anstrengend.
Schulschluss
war
immer
erst
gegen
17.00
Uhr,
außer
mittwochs,
da
war
um
12.30
Uhr
Feierabend.
Die
Lehrer
waren
strenger
als
hier
und
in
den
Pausen
gab
es
Aufsichten,
die
jünger
waren
als
die
Lehrer.
In
die
Schulen
selbst
durfte
man
kein
Essen
mitnehmen,
denn
um
12.30
Uhr
konnte
jeder
in
den
Kantinen
der
Schule
essen.
Appropos
Essen!
Das
Essen
war
ebenfalls
anders
als
bei
uns.
Morgens
gab
es
immer
etwas
Süßes,
mittags
eine
Vorspeise
und
eine
warme
Speise.
Danach
gab
es
noch
Baguette
mit
Käse
und
dann
noch
mal
ein
Dessert
(z.B.
Joghurt).
Gegen
17.30
Uhr
wieder
etwas
Süßes,
Abendes
-
sen
gab
es
immer
gegen
20.00
Uhr,
bestehend
aus
(manchmal
Vorspeise)
warmen
Essen
und
dann wieder Käse oder Dessert.
Am
Wochenende
wurde
uns
dann
Dijon
und
Umgebung
gezeigt.
Uns
allen
hat
der
Austausch
sehr
gut
gefallen.
Wir
haben
viel
Interessantes
und
Neues
über
das
Land
und
die
Familien
erfahren.
Wir
würden
es
jederzeit
wiederholen
und
freuen
uns,
wenn
die
französischen
Schüler
zu uns kommen.“